Blick auf ERMIONI ...

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Herzlich Willkommen in Griechenland

Guten Tag!

Allgemeine Infos über unser Ferienhaus Spiti Diskuri  über
der Bucht von Kranidi 
in Griechenland auf der Peloponnes, Region Argolis nahe Kranidi, Porto Heli und Ermioni.
 
Hausumgebungskarte

Das ruhig gelegene Haus mit einer zusätzlichen Ferienwohnung befindet sich auf einem 8.600 m2 großen, terrassierten Grundstück mit 23 alten Johannisbrot- und 8 Olivenbäumen. Das Grundstück liegt auf einem 150 m hohen, bewaldeten Hügel über der Bucht von Kranidi, ca. 2km vom Zentrum des Ortes entfernt.
       GPS oder Google-Earth/maps:
       >37.36006108478214;23.189778327941895<
       oder > +37° 21' 35.00", +23° 11' 31.00"<                  (1 in der Hausumgebungskarte)

Die unten gelegene Ferienwohnung hat ein Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, großzügiges Badezimmer, ein Wohnzimmer mit einem bequemen Doppelschlafsofa und integrierter voll ausgestatteter Küche. Fenster und Türen sind mit Insektenschutzgittern ausgestattet. Wohn- und Schlafzimmer haben Zugang zu einer 22 m2 großen, voll überdachten Terrasse mit herrlichen Ausblick auf das Tal und das Meer. Die Wohnung hat ein Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, großzügiges Badezimmer, ein Wohnzimmer mit einem bequemen Doppelschlafsofa und integrierter voll ausgestatteter Küche. Fenster und Türen sind mit Insektenschutzgittern ausgestattet. Wohn- und Schlafzimmer haben Zugang zu einer 22 m2 großen, voll überdachten Terrasse mit herrlichen Ausblick auf das Tal und das Meer.

       
     Haus Spiti Diskuri                       Ferienwohnung

       
     großer Balkon                           Ausblick Balkon Petrothalassa

       Ausblick Balkon Tal

Ferienwohnung

       
     Wohn-/Schlafzimmer                                 Schlafzimmer

       Küche

Hausumgebung

In unmittelbarer Nähe liegen unzählige kleine Buchten mit Sand-, Kies- und Felsstränden, die zum Verweilen einladen. Hier könnt ihr relaxen, baden, schnorcheln oder surfen und segeln. Wer will, findet wirklich ein Stückchen Paradies für sich alleine oder auch unter griechischen Großfamilien oder Individualtouristen! Die Auswahl ist groß. Wer möchte, kann innerhalb einer Woche jeden Tag einen anderen Strand erkunden!
     
   Blick vom Haus auf Petrothalassa               Blick vom Haus nach Südwest:
                                                                   Ausläufer der Insel Spetses und der
                                                                   "1.Finger" mit dem Parnon-Gebirge.

Die schnellste Bademöglichkeit ist die Kiesbucht am kleine Hafen von Petrothalassa, 1200 m entfernt, 5 Min. mit dem Auto (2 in der Hausumgebungskarte).

Der lange Sandstrand der Flampuro Bucht ist auch nur 1800 m entfernt - 8 Min. mit dem Auto (3 in der Hausumgebungskarte).


„Unsere Lieblingsbucht“ in  „Tsemi“, mit vielen Schattenplätzen und einem Kiesstrand, hinter dem alten Hotel „Galaxy “, erreicht man/frau in 12 Min (4 in der Hausumgebungskarte).unsere Lieblingsbucht Tsemi
Etwas weiter ist der Sandstrand der Bucht von Kosta (20 min, unten-links). Hier gibt es eine preiswerte Taverne direkt am Wasser mit Blick auf die Insel Spetses Bucht Kosta
(5 in der Hausumgebungskarte),

 

Die Sandbuchten von Hinitsa (unten) mit einer Taverne und einem Ankerplatz für Hochseejachten erreicht mann/frau auch in 20 Min.  (6 in der Hausumgebungskarte).Hinitsa

 

 

 

Porto Heli - Ververonta




Noch etwas weiter (30 min) ist die große Kiesbucht von Porto Heli-Ververonta (rechts). Hier gibt es mehrere Bars und Tavernen und diverse Wassersportmöglichkeiten. (8 in der Hausumgebungskarte)

Kilada-Lepitza

 



Die auch für Kleinkinder geeignete flache Sandbucht (Badewanne) von Kilada-Lepitsa, auch mit Kiosk und Taverne, ist gleichfalls in 20 min erreichbar.

 

Die Fischerorte Kilada und Ermioni  (9 in der Hausumgebungskarte) und die Hafenstadt Porto Heli (7 in der Hausumgebungskarte), sowie die Inseln Spetses, Hydra und Poros bieten viele Einkaufsmöglichkeiten und sind immer einen Ausflug wert.

Zum Wandern eignet sich nicht nur die unmittelbare Umgebung des Hauses,  sondern auch in näherer Umgebung die Schlucht von Fourni nach Ermioni, die steinzeitliche Franchi-Höhle, die Kapellen in der Dolme von Didima und das verlassene Kloster in Pelei.

Die Peloponnes ist auch Kultur pur! Epidauros, Mykene, Nafplio, Troizen, Korinth und Athen liegen in Tagesausflugsreichweite. Gleichfalls die Weingüter und Tempel von Nemea.

Für Wassersportbegeisterte besteht die Möglichkeit einen Schnorchelkurs oder innerhalb von 5 Tagen einen international anerkannten Tauch-, Segel- oder Surfkurs zu absolvieren.

Und Essen am Abend? Die Ferienwohnung ist mit einer voll funktionsfähigen Küche ausgestattet. Aber auch viele Cafes, Bars, Tavernen und Restaurants in der nahen Umgebung laden zum Essen, Trinken und Verweilen ein.

PORTO HELI (Cheli)  (7 in der Hausumgebungskarte).

PORTO HELI ist 12 km südlich vom HausPorto Heli HAFEN entfernt ist touristischer Mittelpunkt der Region Argolis.

Die große, sehr schöne Bucht von Porto Heli bietet im Sommer vielen Seglern und Hochseejachten einen sicheren Ankerplatz mit zahlreichen Shops, Cafes, Tavernen und guten Einkaufsmöglichkeiten.  Tauch und div. Wassersportschulen und ein Fahrrad-, Mopedverleih befindet sich ebenfalls vor Ort.

Ursprünglich hieß das Dorf Porto Heli ''Halieis'': Spuren der alten Kultur und die Alte Stadt, die sich zum Teil unter Wasser befindet, sind noch zu bewundern. (in der Nähe des Hotels Giouli). Teile der Stadtmauer und des Tempels Akropolis sind noch gut erkennbar. Porto Heli bzw. ''Halieis'' war ein sehr reiches Dorf mit einer außergewöhnlichen Kultur, die noch heute viele offene Fragen zurücklasst. Heute ist Porto Heli ein attraktiver Ort, der Touristen aus aller Welt anzieht.

Porto Heli und die umliegenden Inseln werden auch gerne von Luxusyachten und griechischen Wochenendurlaubern besucht. In der Saison fahren mehrmals täglich die Schnellboote Flying Cat (Motorcatamaran) und Flying Dolphin (Tragflügelboot) nach Piräus/Athen.

In Porto Heli kann mensch sich im OpenAir Kino aktuelle Filme in englischer Sprache ansehen oder Musikveranstaltungen und Discotheken besuchen.
www.portoheli.net/about.htm

ERMIONI (9 in der Hausumgebungskarte).

Ermioni oder  auch Hermioni, 8 km in östlicher Richtung  ist ebenfalls ein schönes ursprüngliches Fischer- und Hafenstädtchen (noch nicht so touristisch wie Porto Heli). Hier ist jeden Donnerstag ein großer Bauernmarkt.

Ermioni

Im Norden des Städtchens ist der Haupthafen, von dem aus die Flying Dolphins zu den Inseln Hýdra, Póros und Spétses starten. Von hier aus oder von Porto Heli erreicht man bequem in 2 Stunden mit den Tragflügelbooten  Athen.
Im Süden des Städtchens, das über einen Hügel erbaut wurde, liegt der Fischerhafen mit einigen gemütlichen Tavernen und Cafés. Ihm gegenüber am Berg steht eine alte Windmühle mit Cafe. Von hier aus kann man einen phantastischen Sonnenuntergang genießen.

Auf einer mit Kiefern überwachsenen Landzunge lag das antike Ermióni. Auf dem Plateau sind nur noch die Grundmauern sichtbar. Rund um diese Landzunge verläuft ein herrlicher schattiger Wanderweg mit traumhaften Ausblicken und verschwiegenen Badebuchten.
Ein romantischer Rundgang durch die schmalen Gassen über den Hügel, die teilweise an Kykladendörfer erinnern, führt auf die andere Meerseite nach "Mandraki", dessen Uferpromenade in den letzen Jahren liebevoll umgestaltet wurde. Es bietet hübsch gelegene  Tavernen und Cafés.
www.ermionida.net/

KRANIDI

Die Kreisstadt Kranidi, 5 min vom Haus entfernt, ist der geographische und wirtschaftliche Mittelpunkt dieser Region an der Spitze der Halbinsel Argolis. (Die Argolis bildet eine Art Daumen des Peloponnes, welcher in die Ägäis ragt).

Kranidi Ort

In Kranidi haben fast alle wichtigen Ämter ihren Sitz. Ein Health-Center sichert neben den privat niedergelassenen Ärzten die ärztliche Versorgung.

Bis heute hat es sich seinen Charakter als Berg- und Bauernstädtchen bewahrt und ist vom Tourismus verschont geblieben.

Hier werden täglich auf einem kleinen Bauernmarkt frisches Obst und Gemüse und fangfrischer Fisch feilgeboten. Alle weiteren Einkaufsmöglichkeiten sind so gut, das es fast nichts gibt, was man nicht kaufen könnte. Mit seinen alten Steinhäusern, die teilweise wieder restauriert sind, bietet es sich zum Bummeln an.

Von Kranidi aus gibt es Busverbindungen in alle Richtungen, u.a. nach Nafplion und Athen. Die Verbindungen von und nach Athen über Korinth sind mittlerweile hervorragend. Fahrzeit  2,5 bis 3,5 Stunden.

KILADA

In nordwestlicher Richtung von Kranidi erreicht man nach 10 km das Kilada HafenFischerstädtchen Kilada mit seiner Schiffswerft, wo heutzutage noch traditionell von Hand Schiffe gebaut werden. Es ist ein verträumtes Fischerdorf mit einigen guten Fischtavernen.

Kilada hat eine versteckte, herrliche Bucht Lepitza mit flachem Sandstrand und zwei Tavernen - ein Paradies für Kinder (siehe oben).
Man genießt einen Traumblick auf die Berge Arkadiens, die je nach Wetterlage greifbar nahe liegen. Den Sonnenuntergang sollte man nicht versäumen.
Auf dieser Meerseite findet man noch zahlreiche verschwiegene Badebuchten.
Siehe hierzu:   www.ermionida.info/
                        www.portoheli.net/index.htm

Spetses

Die grüne saronische Insel Spetses ist immer einen Tagesausflug wert. Sie ist eine der schönsten Fleckchen Erde vor der Küste des Peloponnes. Die Insel kann man von Kosta  erreichen (5 in der Hausumgebungskarte. Das Auto muss jedoch in Kosta  zurückgelassen werden, denn die Insel ist autofrei. Von Kosta aus fahren kleine Fähren und Wassertaxis den Hafen des einzigsten Inselortes Spetses an.

Blick auf Spetses

Die grüne Insel ist überwiegend mit Kiefernwäldern bewachsen, die zum Teil über 100 Jahre alt sind. Es folgt ein Ausflugsbericht:

„Wir durchstreiften zunächst das Inselstädtchen, den alten Hafen im Stadtteil Kastelli, um uns dann in Richtung Westen einen Strand zu suchen.

Zu Fuß erreichten wir Anárgyri Beach. Der Strand sagte uns jedoch nicht zu, da wir auf der Suche nach einer schöneren Badebucht waren. Am Stadion sahen wir die Haltestelle des Inselbusses, auf den wir zunächst vergeblich warteten. So sind dann min. 20 Minuten vergangen. Wir hatten uns zum Glück im Ort mit ausreichend Trinkwasser versorgt, als uns statt dem Motorgeräusch des Busses ein Getrappel auf das nahen einer Pferdedroschke aufmerksam machte. Der geschäftstüchtige Kutscher erkannte gleich das hier wartende Touristenpärchen, war sich schnell mit mir handelseinig und zur Freude Tamaras fuhren wir mit der Kutsche zum Strand.

Am Ligonéri Beach setzte uns der Kutscher ab, erklärte uns noch den Fußweg hinab zum Strand und machte sich samt seinem Gefährt im Trapp von dannen. Wir folgten den Pfad hinab und waren in weniger als 5 Minuten an einem wunderschönen Kiesstrand mit klarem, warmen Wasser. Der Strand liegt dem Festland zugewandt und wir hatten in den folgenden Stunden eine schöne Zeit an diesem paradiesischen Ort. Nur wenig Menschen, vorwiegend Griechen waren hier anzutreffen. Ins Wasser sind wir auf den faustgroßen Kieselsteinen schon schwer genug hineingekommen, aber der Rückweg gestaltete sich durch die rutschigen Steine äußerst schwierig.

Spetses HafenNach wenigen Stunden überkam uns Hunger. Wir hatten schon auf dem Weg zum Strand eine kleine Taverne gesehen die wir dann auch aufsuchten. Es war ein idyllischer Ort, mit Tischen unter schattigen Bäumen. Nachdem wir bestellt hatten kam ganz schnell eine große Platte mit leckeren Meses - ein herrlicher Anblick und noch besserer Geschmack für ausgehungerte Touris.

Wir haben uns sehr lange an diesem herrlichen Ort aufgehalten und dabei die Zeit vergessen. Ein Hupen erweckte uns aus unserem Traum, auch der Bus zur Rückfahrt fuhr ohne uns. Einen geschwinden Gang zur Busstation machte mir deutlich - Fußweg zurück war angesagt, wenn wir unser Schiff zurück erreichen wollten. Zurück in der Taverne erkundigte ich mich nach der Möglichkeit ein Wassertaxi zu bestellen. Da dies möglich war, konnten wir uns noch ein paar Minuten hier aufhalten um dann das Wassertaxi am Strand zu betreten und in hoher Geschwindigkeit und nur wenigen Minuten den Hafen von Spetses zu erreichen.“
www.spetsesyc.gr

Hydra

Für einen Tagesausflug eignet sich auch die autofreie Künstlerinsel Hydra. Von Ermioni mit dem“ Dolfphin“ oder „Cat“ in 10 min. zu erreichen. Hier auch wieder ein Stimmungsbericht:

„Stolze Kapitäns - und Herrenhäuser an steinigen Hängen künden vom einstigen Reichtum seiner Bewohner, die sich vor allem im 18. und 19. Jahrhundert hier ansiedelten. Bekannt wurden die Hydrioten als wagemutige Seefahrer, die einst mit ihrer starken Handels- und Kriegsflotte die napoleonische Seeblockade durchbrachen, sich erfolgreich den Angriffen der zahllosen Piraten widersetzten und um 1821 gegen die türkische Fremdherrschaft kämpften. Zu ihrer Verteidigung erbauten die Hydrioten hoch über dem Eingang der Bucht eine mit Kanonen Hydrabewehrte Festung. Gemälde, Stiche, Waffen und nautische Instrumente im nahe gelegenen Museum erinnern an diese Zeit und ihre Helden. Mit der Entwicklung der Flotten in den umliegenden Ländern verlor Hydra an Bedeutung. Die Hydrioten widmeten sich zunehmend der Schwammfischerei und dem Fischfang. Die berühmte Insel der Seefahrer geriet in Vergessenheit, bis sie in den 50er Jahren unseres Jahrhunderts für viele Künstler wie Elisabeth Taylor, Henry Miller, Peter Ustinov und Maria Callas zum Refugium, zur Inspiration wurde. Angezogen von den kargen, steinigen Bergen, dem reichen Farbenspiel von Sonne und Meer, der Trägheit des Augenblicks blieben viele von ihnen und bauten aus den Steinen der Insel ihre Häuser. Jedes Jahr besuchen Maler die Insel und deren Kunstakademie im ehemaligen Herrenhaus der Familie Tombazi. Neben den burgähnlichen, strengen Herrenhäusern prägen die weiß- und pastellfarben getünchte oder naturbelassenen Wände der Landhäuser mit ihren blauen oder grünen Fensterläden das Bild der Insel. In den Höfen hinter den Mauern grünen Palmen, Zitronen-, Oliven- und Feigenbäume. In engen Stiegen leuchten rot und violett die Bougainvillea. Irgendwann endet das Gassenlabyrinth in ausgetretenen Eselspfaden oder vereinzelt angelegten Wegen, die in die Berge zu den Klöstern und Kapellen führen. Hin und wieder ein paar Kiefern, Ginsterbüsche, Salbei, verwilderte Terassenfelder. Mit Stacheln bewehrte Sträucher hinterlassen blutige Striemen an den nackten Waden. Eine große Steinbrücke führt über einen längst versiegten Bach. Die einst wasserreiche Insel, in der Antike "Hydraia" genannt, ist ausgedörrt. Durch die Klimaveränderungen regnet es zu wenig, sagen ihre Bewohner. So kommen nicht nur nur täglich Schiffe mit Lebensmitteln, Fischen und Touristen nach Hydra, sondern auch ein großer Kahn, der Trinkwasser in das Kanalsystem pumpt. Auf einem der Gipfel erhebt sich in strahlendem Weiß das Kloster des Propheten Elias. Die Anstrengungen des steilen Aufstiegs werden mit einer wunderschönen Aussicht auf die Insel Dokos und die Peloponnes belohnt. Die Pforten dieses Kloster, wie auch die des Nonnenkloster der Heiligen Eupraxie, bleiben Wanderern in der Regel verschlossen. Wer dennoch ein Kloster von innen sehen möchte, der sollte das im Hafen von Hydra gelegene Kloster mit der Kathedrale Mariä Himmelfahrt, das einstige religiöse aber auch soziale und politische Zentrum der Insel, aufsuchen. Hier wurde über den Bau von Schiffen, Verteidigungs- und Verwaltungsfragen beraten und der Beschluss zur Beteiligung am Unabhängigkeitskampf getroffen. Vor seinen Toren finden sich in der Stille des späten Nachmittages allmählich die Alten des Ortes ein, trinken ihren Ouzo, mit Wasser verdünnt. Backgammon wird gespielt. Die Besitzer der vielen kleinen Läden stehen schwatzend vor den Türen. An den Kais Luxus-Yachten und Segelschiffe neben kleinen Fischerbooten. Dazwischen und überall Katzen, in jedweden Farben. Ewig Sonnenhungrige liegen in den felsigen Buchten, tauchen dann und wann ins kristallklare Wasser. Der Abend kommt schnell auf Hydra. In wenigen Sekunden ist die Sonne verschwunden. Die Lichter im Hafen und in den Tavernen lassen die abgelaufenen Pflastersteine glänzen. Zeit zum Abendessen. Bei Jannis im "Captain Georges" ist immer Betrieb. "The food is gorgeous at Captain Georges", loben ihn seine Gäste und genießen Tintenfisch, Kalamari, Schwertfisch oder Lamm, dazu natürlich den Hauswein rosé. Leise Glockenklänge läuten die Nacht ein. Die Esel ziehen heimwärts. Auf jeden Fall Badesachen mitnehmen, am südlichen Ortsrand liegt eine Klippenbar mit Plattformen in verschiedenen Höhen, von denen man direkt ins Meer steigen oder springen kann (für kleine Kinder nicht geeignet).
www.hydra-island.de.vu/

Die PELOPONNES

Die Peloponnes hat neben unzähligen Sehenswürdigkeiten eine ursprünglich schöne Landschaft, kilometerlange Sandstrände, ein dicht bewaldetes Gebirge, Hunderte von traditionellen Dörfern und Fischerorten, die einfach die ganze Halbinsel zu einem Kultur-Bade-Erlebnis machen.

Die Halbinsel ist auf drei Seiten vom offenen Meer umgeben. Im Norden trennen Sie der Golf von Patras und der Golf von Korinth, im Osten der saronische Golf vom Festland. Im Nordosten ist sie durch den nur etwa 6 km breiten Isthmus von Korinth mit dem Festland verbunden.

Zu sehen und zu bewundern gibt es viel auf dem Peloponnes. Von antiken Ausgrabungen wie Mykene, Olympia, Epidauros, Troizen, Korinth über Mistras bis zu den gewaltigen venezianischen Festungsbauten wie Methoni oder Nafplio. Darüber hinaus begeistert die abwechslungsreiche Landschaft mit fruchtbaren Ebenen und langen Sandstränden, Steilküsten, romantischen Buchten und Inseln im tiefblauen Meer.
www.erich-angst.ch/urlaub/argolis.htm  

           

Erfreulicherweise sind die Peloponnes und die umliegenden Inseln bis heute von den negativen Auswirkungen des Massentourismus verschont geblieben, der Individualtourismus herrscht vor.

Ausgedehnte Wanderungen sind möglich. Von Nord nach Süd verläuft der europäische Fernwanderweg E5.

Im Winter ist in zwei Skigebieten alpiner Wintersport möglich.

Reisezeit

Die Peloponnes weist im Jahresdurchschnitt ca. 300 Sonnentage auf. Im gebirgigen Landesinneren herrschen generell niedrigere Temperaturen als an der Küste. Die Regionen Argolis Kranidi und Korinth zählen zu den niederschlagärmsten Gebieten Griechenlands (10 Grad im Januar, 28 Grad im Juli). Es gibt drei Jahreszeiten: von März bis Mai ist die Blüte- und Reifezeit, von Juni bis Oktober die Trockenzeit (Badesaison Mitte Mai bis Oktober), von November bis Februar die Regenzeit. Am heißesten wird es im August.

Anreise nach NACH Kranidi über PORTO HELI oder ERMIONI

Mit dem Flugzeug von allen wichtigen Flughäfen Mitteleuropas nach ATHEN oder Anreise ...mit der Autofähre von Italien nach PATRAS auf dem Peloponnes.

Mit dem Auto von Patras oder Athen die Autobahn bis Korinth (etwa 1 Stunde). anschließende über eine Küstenstraße mit herrlichem Ausblick auf den saronischen Golf, vorbei an Epidaurus bis Kranidi (etwa 1,5 Stunden).

Mit dem Flugzeug vom Athener Flughafen mit dem Bus nach Piräus (etwa 1 Stunde), dann mit der Schnellfähre entlang der Küste nach Ermioni oder Porto Heli (etwa 2,5 Stunden).                                                                                                                  


Kontakt und Impressum:
Schlockermann, Langenbergstraße 34, D-50765 Köln, schlocker@netcologne.de